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Kunden-Interview mit Ralf Kant, Porsche AG

14/05/2020, Autor: Karl-Heinrich Deppe

Die Porsche AG ist langjähriger Kunde von FACTON und nutzt seit 2007 die FACTON EPC Cost Management-Lösung. Im Interview auf der FACTON Cost Smarter – the Conference for Enterprise Product Costing gibt Ralf Kant, Senior Product Calculator bei Porsche einen Einblick, wie der Automobilhersteller die Costing Software einsetzt.


 

Bereits 2007 hat sich Porsche für FACTON EPC entschieden und unsere Software für die Kostenkalkulation eingesetzt. Über die Zeit sind viele weitere Unternehmen hinzugekommen. Ob es um die Kalkulation von Angebots-, Produkt-, Investitions- oder Servicekosten geht – die Gründe, warum sich Unternehmen unterschiedlichster Industrien für eine »All-in-one« Lösung für das Kostenmanagement entscheiden, sind unterschiedlich. Die Vorzüge von EPC-Systemen sind dagegen für alle gleich:

Übersicht behalten durch zentrale Verwaltung und Steuerung

Die Produktkosten in der Entwicklung, im Einkauf und Verkauf mit einer einheitlichen Basis steuern? Mit einer Softwarelösung für die unternehmensweite Produktkostenkalkulation decken Unternehmen die Bedürfnisse ihrer Kalkulationsprozesse über alle Bereiche ab. Betriebliche Prozesse werden optimiert und der Verwaltungsaufwand reduziert. Insellösungen für die Kostenrechnung entfallen und werden durch die Komplettlösung ersetzt.

Daten ohne Mehraufwand pflegen

Kostenrelevante Daten in unterschiedlichen Systemen und Quellen? Keine Frage, das führt zu einem uneinheitlichen Blick auf die Kosten und unterschiedlichen Zielen. Mit einer All-in-One-Lösung im Bereich Enterprise Product Costing verzichten Unternehmen auf die mehrfache Eingabe und Pflege von Kostendaten an unterschiedlichen Stellen. Hierdurch minimiert sich das Fehlerpotential, das durch manuelle Übertragungen und Inkonsistenzen entsteht.

Schneller und sicherer Informationsaustausch durch Vernetzung

Eine Komplettlösung führt zu mehr Vernetzung. Strukturen und Prozesse werden über alle Unternehmensbereiche transparenter, weil zum Beispiel Beschaffung und Controlling die für sie relevanten Daten über ein System abrufen. Das gelingt schnell und unkompliziert, ohne dabei auf zusätzliche Informationswege wie E-Mails oder Meetings zurückgreifen zu müssen. Schnittstellen zu Drittsystemen unterstützen den Datenaustausch. Das verbessert die interne Kommunikation, da jeder Mitarbeiter bei Bedarf Zugriff auf den Informationspool hat.

….und mehr Kostentransparenz im Unternehmen

Vernetzung erleichtert nicht nur den Austausch zwischen den Fachbereichen. Mitarbeiter an unterschiedlichen Standorten greifen zeitunabhängig auf die gleichen Informationen zu. Die einzelnen Unternehmensbereiche verzichten auf den Austausch veralteter oder fehlerhafter Tabellen und stärken mit einem Komplettsystem die unternehmensweite Sicht auf die Kosten. Über alle Fachbereiche und Standorte lassen sich Produkt- bzw. Angebotskosten verlässlich und bei Bedarf über den gesamten Lebenszyklus abbilden. Das erhöht die Kostentransparenz und die Verlässlichkeit der Kostenrechnung und -schätzung.


 

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Kontakt

Karl-Heinrich Deppe, Business Development FACTON

Karl-Heinrich Deppe

Business Development | FACTON