Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie verlangen von den Geschäftsbereichen vieler Industrieunternehmen, Kosten zu senken und damit zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit beizutragen. In Einkaufsorganisationen mit komplexen Lieferketten und einer hohen Anzahl an zugekauften Komponenten liegen vielfach Potentiale zur Kostenoptimierung.
umlaut und FACTON erweitern ihre Zusammenarbeit um ein konkretes Projekt zur Kostensenkung. Ziel der Kooperation ist es, für Industrieunternehmen kurzfristige Preissenkungen bei Zukaufteilen im Wareneinkauf zu realisieren.
Für die kurzfristige Identifizierung von Einsparpotentialen im Einkauf bündeln das international tätige Beratungsunternehmen umlaut und FACTON ihre Kompetenzen in einem gemeinsamen Projekt. Unternehmen können durch den Einsatz der FACTON EPC Should Costing-Lösung und der Zusammenarbeit mit umlaut innerhalb kürzester Zeit Preissenkungen im Wareneinkauf generieren. umlaut unterstützt Kunden beim Cost Breakdown für Einkaufsteile und bei der Vorbereitung von Verhandlungsworkshops mit Lieferanten.
Kosteneinsparung im Einkauf. Stimmen zur Zusammenarbeit
„FACTON EPC Should Costing ermöglicht durchgängige Kalkulationsprozesse und eine fundierte Preisanalyse von Zukaufteilen. Wir erweitern das leistungsstarke Spektrum der EPC-Lösung mit unserer Beratungsexpertise aus mehr als 100 Value Engineering Projekten“, so Ralf Altpeter, Partner, umlaut.
Christian Hinz, Director of Sales bei FACTON, über den Projektstart: „In verschiedenen Design-to-Cost Projekten sahen wir, dass Einkaufsorganisationen innerhalb kürzester Zeit Preissenkungen von einzelnen Komponenten von mindesten zehn Prozent erreichen können. Die Ergebnisse überzeugten uns, das Projekt in unser Leistungsportfolio aufzunehmen.“
Im Showcase von umlaut erfahren, wie Einsparpotentiale im Einkauf kurzfristig realisiert werden können.